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Stefan Goetz

Stefan Goetz stiess 2024 als Managing Partner zu CFM, mit über 30 Jahren Erfahrung im Investment Banking in den Sparten M&A, Finanzierung, und Kapitalmarkt. Davor leitete er die Corporate Finance Abteilung bei Julius Bär, wo er insbesondere Unternehmer und Family Offices unterstützte bei Transaktionen in verschiedensten Branchen. Zuvor verantwortete er bei Societe Generale das Geschäft mit Finanzdienstleistern als Global Head of Financial Institutions. Begonnen hat er seine Banklaufbahn bei Credit Suisse, wo er zuletzt als European Head of Financial Institutions agierte, und zuvor die Konzernfunktion für Strategie & Unternehmensentwicklung geleitet hatte.

Im Zuge seiner Laufbahn war Stefan Goetz stationiert in New York / London / Hong Kong / Zürich, und hat dabei Transaktionen begleitet in verschiedensten Ländern in Europa, dem Mittleren Osten, Nord- und Südamerika, sowie Asien und Afrika. Dabei hat er breite Beratungserfahrung gesammelt in unkotierten wie börsennotierten Märkten, für Privatpersonen und Gesellschaften, sowie Regierungen und Staatsfonds. In der Finanzbranche umfasste seine Kundschaft führende Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Börsen, und Private Equity Firmen. Ausserdem amtet er heute auch als Verwaltungs- bzw. Beirat bei internationalen Private Equity Häusern, und ihren Portfolio-Gesellschaften in verschiedenen Branchen über die Finanzindustrie hinaus.

Stefan Goetz erlangte das Doktorat in Rechtswissenschaften an der Universität Basel. Es folgten Ausbildungen in Betriebs- bzw. Finanzwirtschaft und Management an der Columbia University (MBA) und Harvard Business School (AMP / PCD). Er spricht Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch.

DE
Funktion: 
Managing Partner
Telefon: 
+41 58 748 48 38
Email: 
stefan.goetz@cfm-partners.com
Bild: 
Quote: 
“Steigende Kapitalerfordernisse, zusammen mit einem tiefen Zinsumfeld, haben zu selektiverem Kreditappetit unter traditionellen Banken geführt. Besonders für Unternehmer und KMUs ist deshalb die Beschaffung von Fremdfinanzierung schwieriger geworden. Während dieses Umfeld auch Chancen bietet für alternative Kreditanbieter, wie z.B. Peer-Plattformen oder Kredit-Fonds, sind die Kosten einer solchen Finanzierung für den Kunden meist höher als beim konventionellen Bankenkredit. Wie werden die inhärenten Kosten innerhalb des neuen Kredit-Ökosystems schliesslich fair alloziert werden unter den Marktteilnehmern?“
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